In Ausgabe 30 vom 21.07.2006, Seite 6 spricht die Hörzu reisserisch direkt auf einen meiner Artikel auf astrologie.de an. Dort machte ich im Vorfeld einige Aussagen über das Fussballspiel USA gegen Italien, welche sich im Nachhinein aus astrologischer Sicht vollständig bestätigten, was die Hörzu in Ihrem Artikel jedoch völlig ignorierte, um stattdessen zu versuchen die Astrologie in ein schlechtes Licht zu stellen. Sie finden die relevanten Artikel zu diesem Thema unter folgenden Links und können sich so selbst ein Bild machen.
1. Artikel vor dem Spiel
2. Artikel nach dem Spiel
3. Artikel nach dem Artkel von HцrzuDie Ironie an der Geschichte ist, dass sich hier offensichtlich ein Kreis geschlossen hat. Denn was die Hörzu bislang vermutlich nicht wusste ist, dass Sie ganz entscheident mit dafur verantwortlich ist, dass ich mich so tief in das Studium der Astrologie gestürzt habe. Als ich ein kleiner Junge von etwa 10 Jahren war - leider weiss ich nicht mehr das genaue Datum, aber ich ging noch in die Grundschule - da las ich ausgerechnet in der Hörzu einen Artikel uber die Prophezeihungen des Nostradamus.
Im Gegensatz zur gegewärtigen Haltung war der Artikel über meinen Namensvetter jedoch recht astrologiegläubig formuliert. Der Artikel tat nichts geringeres als darauf hinzuweisen wie zutreffend die Aussagen von Nostradamus doch immer waren und das er unwiderruflich den 3. Weltkrieg vorhergesagt habe. Dieser Artikel verpasste mir ein ziemliches Engramm und ich fühlte mich in der Tat ein wenig depressiv danach. Da ich damals noch nicht mit den Techniken der Meditation und der Bewusstseinskontrolle vertraut war drückte dieser Artikel meine Stimmung eine ganze Zeit. Dennoch war ich natürlich fasziniert von dieser geheimnisvollen Sache Astrologie. Da ich mich ungern mit Wissen aus zweiter Hand zufrieden gebe, beschloss ich irgendwann einmal selbst herauszufinden was es mit der Astrologie auf sich hat. Mittlerweile konnte ich die dunkle Wolke in meinem Kopf weitgehend auflösen und weiss, dass Nostradamus zwar durchaus genial war, wir aber mit dem höheren Wissen dazu in der Lage sind die Zukunft zu formen und nicht alle Prophezeihungen sich zwangslaufig so erfüllen mussen, wie man es sich vor ein paar hundert Jahren noch vorstellte.